Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage initiiert von Bayrischen Ernährungsminister. Demnach sind die Verbraucher bereit für regional erzeugte Produkte etwas mehr zu bezahlen, wenn sie der Herkunftsbezeichnung vertrauen können.
Belgien meldete über das europäische Schnellwarnsystem (RASSF) Rückstände von Fipronil in Eiern aus verschiedener Herkunft, die vermutlich in den Niederlanden, Belgien, Italien, Polen und Deutschland im Handel sein können. Eine Rücknahme betroffener Chargen ist angeordnet worden.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat einen aktualisierten Entwurf der LMIV AV an den Bundesrat weitergeleitet. Die Verordnung enthält neben redaktionellen Änderungen vor allem Regeln für die Kennzeichnung von loser Ware und Ladenpackungen bei Abgabe an Endverbraucher.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BV) stellt in seinem im März 2017 vorgestellten Monitoring Bericht 2015 fest, dass in Deutschland und in der EU erzeugte Lebensmittel nur noch selten mit zu hohen Rückständen von Pflanzenschutzmitteln belastet sind.
In Zusammenarbeit mit verschiedenen Branchenverbänden, Firmen und Lebensmittelinspekteuren entstand eine Handreichung für kleine milchverarbeitende Betriebe insbesondere Hofkäsereien.
Über 75.000 Fachbesucher aus mehr als 130 Ländern, unser Vortrag zur Herkunftsanalytik lockte viele Fachbesucher ins „FutureLab“
Im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat das Meinungsforschungsinstitut forsa rund 1.000 Bundesbürgerinnen und -bürger ab 14 Jahren zu ihren Ess-und Lebensmitteleinkaufsgewohnheiten befragt. Diese zweite Untersuchung nach 2015 zeigt teils signifikante Veränderungen auf. Die wichtigsten Ergebnisse über Deutschland, wie es isst, sind im Ernährungsreport 2017 zusammengefasst.
Rohes Schweinefleisch kann Hepatitis-E-Viren enthalten. Auch Rohwurst kann davon betroffen sein. In Deutschland sind die registrierten Hepatitis-E-Fälle in den letzten Jahren signifikant gestiegen.
„Regional“ und “Bio” wirkt auf Verbraucher zunehmend attraktiv. Konsumenten verbinden mit beiden Kennzeichnungen einen besseren Geschmack und positive Gesundheits- und Umweltaspekte.
Die Ergebnisse des Pestizidscreenings von deutschen Erzeugern von Kartoffeln und Zwiebeln, die QS zertifiziert sind, können auf Wunsch auch in die Datenbank der DKHV (Deutschen Kartoffelhandelsverband) eingelesen werden.
Das Kieler Labor hat alle 9 Pestizide korrekt quantifiziert und nach BNN-Kriterien bewertet.
Bei den aktuellen Ausbrüchen von hochpathogener aviärer Influenza (Geflügelpest) bei Wildgeflügel wurde ein Virus vom Subtyp H5N8 festgestellt. Infektionen des Menschen mit H5N8 sind bisher nicht bekannt.
Bio-Möhren einer großen Erzeugergenossenschaft wurden falsch deklariert. Bio-Ware aus dem Ausland wurde per Umetikettierung zu hochwertiger eingestuften Naturland-Karotten aus Deutschland.
AGROLAB ist mit 2 Laboren bei der Umsetzung des Projekts „FOOD PROFILING“ vertreten. Eine multidisziplinäre Hightech‐Initiative der Hamburg School of Food Science der Universität Hamburg...
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat die Ergebnisse der „Nationalen Berichterstattung Pflanzenschutzmittelrückstände in Lebensmitteln 2014“ veröffentlicht.
Wir haben in unserem Labor Dr. Blasy-Dr.Busse ein qRT-PCR System etabliert und validiert mit dem wir virale Kontaminationen bei Obst und Gemüseproben sicher nachweisen können. Der Test kann über alle Lebensmittel-Laborstandorte der AGROLAB GROUP beauftragt werden.
Gafta hat die LUFA-ITL für die Analyse von Futtermittel und Getreide zugelassen.
Kritische Kommentierung der Presseveröffentlichung des Umweltinstitut München bezüglich Glyphosatfunde in Bier.
Erneutes Auftreten von Mineralöl in Lebensmitteln. Ein aktueller Prüfbericht des Deutschen Verbraucherschutzverbandes „Stiftung Warentest“ weißt auf eine alarmierende Menge von MOSH / MOAH hin, sogar in Ölen aus biologischem Anbau.
EU-Kommission verschärft die Bedingungen für die Einfuhr von Erdnüssen und Muskatnuss. Zukünftig muss eine Genusstauglichkeitsbescheinigung vorgewiesen werden.
AGROLAB kann Rückstände von MOSH und MOAH in Ölen/Fetten, Lebensmitteln und Futtermitteln nachweisen.