
AGROLAB nimmt an der Fachtagung "Spurenstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf" der DECHEMA am 27. und 28. März 2023 in Frankfurt teil.

Am 7. Februar haben die Länder Dänemark, Deutschland, Niederlande, Norwegen und Schweden zusammen einen Vorschlag zur Beschränkung der PFAS bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) eingereicht. Der Beschränkungsvorschlag deckt ein breites Spektrum an PFAS ab. Die Einzelheiten des Vorschlags wurden auf der Website der ECHA veröffentlicht.

An den Weltwassertag wird jedes Jahr am 22. März seit 1993 hingewiesen. Dieses Jahr stand dieser unter dem Motto: Grundwasser, das Unsichtbare sichtbar machen.

Haben Sie schon von dem Pilot-Projekt „Systematische Überwachung von SARS-CoV-2 im Abwasser“ gehört? Im Rahmen dieses deutschlandweiten Projektes soll ein Jahr lang an 20 Pilotstandorten zwei Mal wöchentlich das Abwasser auf SARS-CoV-2 untersucht und damit das Infektionsgeschehen bewertet werden.

Am 17. März 2021 sprach die EU-Kommission eine Empfehlung aus, in der alle Mitgliedsstaaten aufgefordert wurden, ein nationales Abwasserüberwachungssystem für SARS-CoV-2 einzurichten.

Seit dem 01.09.2020 stellt AGROLAB seinen Klärschlamm-Kunden eine Import-Datei für das Daten- und Flächenmanagementsystem POLARIS zur Verfügung. Bayern hat das Bayerische Klärschlammnetz abgeschaltet und wird voraussichtlich zum Frühjahr 2021 ebenfalls auf POLARIS umstellen.

AGROLAB hat sich aus in diesem Jahr dazu entschlossen, als unterstützender Aussteller auf dem ITVA-Altlastensymposium aufzutreten. Bei dieser Gelegenheit sollten Kunden über das neue Labor in Potsdam und das Thema Asbestuntersuchung informiert werden.

AGROLAB hat die Kapazitäten für die Asbest und KMF-Analytik erweitert und kann diese nun gleich an zwei Standorten (AGROLAB Labor GmbH in Bruckberg und AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH in Kiel) anbieten. Durch die Anpassung an die aktuellen Normen und die Gesetzgebung können Kunden aus einer Variante von Möglichkeiten wählen.

Am 29.06.2017 wurde die AbfKlärV im Bundestag beschlossen und anschließend im Bundesanzeiger veröffentlicht. Im Wesentlichen und längst überfällig wurden Grenzwerte und Analytik aktualisiert und mit der Düngemittelverordnung (DüMV) harmonisiert. Nun hat sich die DüMV nochmals geändert, im Wesentlichen hinsichtlich der Fremdbestandteile.

Als Laborgruppe für die Analytik der Bereiche Agrar, Umwelt, Wasser, Lebensmittel und Futtermittel legen wir großen Wert auf den schonenden Einsatz von Ressourcen, den Umweltschutz sowie nachhaltige Prozesse.

AGROLAB nahm als Aussteller am 30. Wassertechnisches Seminar (WTS) im Oskar von Miller Forum München am 13.02.2019 teil. Ein wichtiges Thema war an diesem Tag die Strategien für den Umgang mit Grundwasserkontamination durch perfluorierte Verbindungen.

AGROLAB war maßgeblich an der Entwicklung der neuen DIN 38407-44 beteiligt. Die neue Norm beinhaltet ein standardisiertes Vorgehen zur Untersuchung von NSO-Heterozyklen. Diese Verbindungen sind toxisch und dahingehend gesundheitsgefährdend für Mensch, Tier und Natur. Diese Verbindungen im Grundwasser gelangen durch Teer- und Teeröl verunreinigte Böden in unser Grundwasser.

Vom Umweltbundesamt Wien (UBA) wurde die AGROLAB Austria für die nächsten drei Jahre mit Kontroll- und Vergleichsuntersuchungen von Altlastensanierungen an Altstandorten und Altablagerungen ausgewählt.

Die neue AbfKlärV vom Juni 2017 fordert bei der Bodenuntersuchung neue Parameter. Auch bei den Untersuchungszeiträumen gibt es Änderungen.

Bestimmung des pflanzenverfügbaren Phosphors im Boden („Pt“): Überarbeitete und konkretisierte Methodenvorschrift für Dänemark – unter Mitwirkung der AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH, Sarstedt

Im neuen Entwurf zur Mineralölverordnung wurde auf die Festlegung von Grenzwerten für MOSH und MOAH verzichtet

Nach der erfolgreichen Einführung des Umweltmanagementsystems nach ISO 14001 hat sich AGROLAB nun auch erfolgreich nach ISO 50001 zertifizieren können. AGROLAB optimiert damit weiterhin sowohl die Umwelt-, als auch die Energiepolitik im Unternehmen und stellt sich damit noch stärker der gemeinsamen Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt.

AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH in Kiel führt europaweit ab 5.09.2016 einen einheitlichen Flaschensatz inklusive eines Transportsystems ein.

AGROLAB präsentiert sich als kompetenter Partner für Umweltanalytik.

Kurze Zusammenfassung des aktuellen Standes der Mantelverordnung - Quelle: Vortrag Frau Dr. Bettina Plath auf dem Altlastenseminar 2016 in Karlsruhe

Zusammen mit einem Forscher-Team aus Indien und Argentinien veröffentlichte der AGROLAB-Produktmanager und Wasserforscher Dr. Marc Einsporn eine neue Studie im international renomierten Journal „Ecological Indicators“.