Auch 30 Jahre nach Tschernobyl: Bayrisches Wild teilweise noch hoch radioaktiv belastet

Aktuelle Meldungen* informieren über radioaktive Belastung von Wildschweinen in Teilen Bayerns, in denen von bis zur 10-fachen Überschreitung des zulässigen Grenzwerts von 600 Bq/kg berichtet wird.

LUFA-ITL: Spezialist in der Untersuchung auf Radioaktivität

Dies möchten wir zum Anlass nehmen unser AGROLAB Labor LUFA-ITL GmbH in Kiel in den Fokus zu stellen. Das Labor verfügt über die technischen Voraussetzungen auch Proben von Privatpersonen, z.B. Jagdpächtern, kostengünstig und sicher auf eine radioaktive Belastung hin zu prüfen.

Beim Unglück von Tschernobyl wurde unter anderem das langlebige radioaktive Isotop Cäsium 137 freigesetzt, das als sicherer Indikator für eine radiochemische Belastung in Proben aller Art bestimmt werden kann.

Im Fall von Wildbret genügt hierfür ein repräsentatives Probenmuster von ungefähr 1 kg. Diese Probe kann vorzugsweise tiefgefroren oder gekühlt zur Bestimmung der radioaktiven Belastung an unsere Experten in Kiel geschickt werden.

Wenden Sie sich noch heute an Ihren zuständigen Gebietsbetreuer für ein entsprechendes Untersuchungsangebot. (Kontaktfinder auf der rechten Seite)

*Quelle: z.B. http://www.tagesschau.de/inland/radioaktive-wildschweine-bayern-101.html

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