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Die Biofach in Nürnberg ist die weltgrößte Messe für Biolebensmittel und war wie jedes Jahr mehr als nur eine Produktschau. Sie ist ein Marktplatz auf dem Menschen zusammenkommen, die eine gemeinsame Vision teilen: die Welt ein Stück besser zu machen.

 

Lesen Sie den sehr persönlichen Bericht unserer Außendienst-Mitarbeiterin Imke Kneidl, die sich ebenfalls nach Berlin aufgemacht hat, um sich auf der größten internationalen Messe für Obst und Gemüse umzuschauen.

 

"Was die Biofach für mich so besonders macht, ist die Leidenschaft der Produzenten für ihre Produkte – und das schmeckt man (fast) in jedem Häppchen, das als Kostprobe den Besucher*innen stolz gereicht wird. Darunter waren veganer Käse (Viva la Faba), der längst nicht mehr nach den ersten „Analogkäsen“ schmeckt oder kreative Brotaufstriche z.B. aus Rote Bete, Birne und Walnuss (Nabio). Die vegane Pizza Ton-no (Followfood) dürfte ein Bestseller werden, nicht nur für Veganer*innen, sondern auch für bisherige Liebhaber der klassischen Variante (mit schnödem Tunfisch aus der Dose). Der Trend geht ohnehin auch dieses Jahr weiter zum nachhaltigen Genuss. Doch es sind nicht nur die vielen neuen Produkte, die die Biofach so attraktiv machen. Es sind die Menschen, die Gespräche, die Begeisterung etwas zu verändern. Man trifft hier nicht einfach nur Händler und Produzenten – man trifft Visionäre, Macher und Idealisten, die mit Herz und Überzeugung an nachhaltigen Ernährungskonzepten arbeiten. Die Biofach ist mehr als eine Warenschau, auch durch die begleitenden Fachvorträge. Dafür fehlte mir dieses Mal leider die Zeit, denn gerade bei den Start-Up Unternehmen, für die AGROLAB ein ganz spezielles analytisches Betreuungsangebot macht, konnte ich viele Fragen beantworten, die das Thema Kennzeichnung und sinnvolles Prüfplandesign betrafen.


Ich freue mich schon auf nächstes Jahr. Sehen wir uns?"

 

Autorin: Natalie Scholz, AGROLAB GROUP Vertrieb & Sales

 

 

IHR PLUS: Unsere Vertriebsmitarbeiter*innen sind nicht nur fachlich kompetente Ansprechpartner*innen, sondern, wie man dem Bericht entnehmen kann, auch mit Begeisterung dabei, neue Trends zu erkennen, die unsere analytische Weiterentwicklung stetig vorantreiben.